Stella's Morgenstern - Beautiful Songs voller Poesie und Ironie

Das Trio „Stella’s Morgenstern“ kommt am 27. September 2025, 20:00 Uhr, wieder ins Kulturforum Buxtehude. Auf dem Programm: Traditionelle jiddische und hebräische Balladen gemischt mit eigenen Kompositionen.

„Beautiful Songs“ heißt das Programm. Sängerin Stella Jürgensen interpretiert ihre Lieder mit tiefer Stimme. Stella weiß ihre Stimme narrativ einzusetzen und fasziniert mit ihrer Ausdrucksstärke. Dazu kommt Stellas persönliche Art, mit dem Publikum zu kommunizieren.

Stella Jürgensen spielt Instrumente wie Autoharp oder Ukulele und wird begleitet von dem Gitarristen Andreas Hecht sowie dem Kontrabassisten Guido Jäger. Beide zeichnen sich aus durch ihre Virtuosität und Vielseitigkeit und schaffen die musikalische Atmosphäre für die „Beautiful Songs“.

Die meisten Lieder sind Kompositionen des Tel Aviver Künstlers Prof. Merose Yoram, Künstlername prof*merose. Die poetische Texte stecken voller Humor, Witz und Ironie. Neben Ästhetik und Schönheit betont das Trio das Verbindende — gerade in einer auseinanderfallenden Gesellschaft.

Stella Jürgensen (Gesang, Autoharp, Ukulele) hat sich auf Weltmusik und Chansons spezialisiert. Markenzeichen ist ihre tiefe Altstimme. Sie singt auch Folk, Blues, Swing und Folk.

Andreas Hecht (Gesang, Gitarre, Lautengitarre) studierte klassische Gitarre in Hamburg und spezialisierte sich zunächst auf Flamenco und spanisch-orientalische Genres. Andreas Hecht ist ebenso versiert in Genres wie Folk, Blues, Klezmer, Tango, Latin und Country.

Guido Jäger (Kontrabass, Gesang) hat unter anderem mit Tom Waits, Giora Feidman, Avi Avital und Richard Galliano zusammengearbeitet. Mehrere Jahre wurde Jäger zum außerordentlichen Professor am internationalen Klezmer-Workshop in Safed und Jerusalem in Israel ernannt. Als Musiker ist er auf internationalen Bühnen unterwegs.

Eintrittskarten zu 18 Euro sind online buchbar unter www.kulturforum-hafen.de/tickets, Reservierungsanfragen per E-Mail sind unter tickets@kulturforum-hafen.de möglich.

Foto: Stella’s Morgenstern